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31.10.2025
VERSORGT am ORT in Aub geht weiter
Die beiden Landtagsabgeordneten Dr. Andrea Behr (Stimmkreis Würzburg-Stadt) und Björn Jungbauer (Stimmkreis Würzburg-Land) freuen sich über die Mitteilung von Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU), dass eine Laufzeitverlängerung des Projekts VERSORGT am Ort (VaO) in Aub bewilligt wurde. VaO ist ein Projekt der Projektgeschäftsstelle des Medizincampus Oberfranken an der Universität Bayreuth, mit dem Ziel die medizinische Versorgung in unterversorgten Regionen zu verbessern.
„Das Projekt ist weiterhin notwendig, da künftig mehr ältere Menschen auf eine regelmäßige hausärztliche Versorgung angewiesen sind und gleichzeitig die Zahl der Hausärztinnen und Hausärzte weiter abnimmt“, so die Würzburger Abgeordnete Dr. Andrea Behr, welche als praktizierende Zahnärztin Mitglied im Ausschuss für Gesundheit, Pflege und Prävention ist. „VaO ist eine Weiterentwicklung des Konzepts der Versorgungsassistenten/- innen und bedeutet, dass ausreichend mobile Patientinnen und Patienten bei Routinemaßnahmen wie die Versorgung chronischer Wunden nicht nur in Form von Hausbesuchen von diesen behandelt werden, sondern auch in VaO-Räumen“, so Jungbauer. „Dadurch wird beispielsweise Fahrzeit für Hausbesuche eingespart, was uns als Hausärzte stark entlastet. So haben wir mehr Zeit für die medizinische Versorgung unserer Patientinnen und Patienten“ so Florian Derks.
Für Aub bedeutet die jetzige Laufzeitverlängerung, dass der Raum im Spitalgebäude zumindest bis Jahresende 2026 bei delegierten, medizinischen Routinebehandlungen durch eine medizinische Fachkraft zur Verfügung steht. 1. Bürgermeister Roman Menth: „Der VaO-Raum ist mittlerweile unverzichtbarer Teil der medizinischen Infrastruktur vor Ort. Wir stellen als Kommune kostenlos den Raum und die notwendige Ausstattung zur Verfügung und hoffen, dass die dauerhafte Verstetigung des Angebots erreicht werden kann “ Die Versorgung in Aub wird durch den Uffenheimer Allgemeinarzt Florian Derks angeboten. Dieser betont: „Ich freue mich, dass wir nun schon seit geraumer Zeit die medizinische Versorgung in Aub ohne Arzt, aber mit medizinischen Fachkräften verbessern können. Die hohe Nachfrage zeigt, dass das Projekt funktioniert. Das Angebot wird von den Patienten gut angenommen“, so Florian Derks. Der Allgemeinmediziner hat aber eine klare Forderung: „Wir freuen uns über den Etappenschritt, hoffen aber auf eine dauerhafte Bewilligung des Angebots von Seiten der Kostenträger und Politik“, so Derks.
Die beiden Landtagsabgeordneten unterstützen das Projekt nachdrücklich und haben bei Gesundheitsministerin Judith Gerlach aktiv für eine Fortführung geworben. „VaO steht für weniger Bürokratie und deckt sich mit der Lebensrealität der Menschen. Wir werden uns daher einsetzen, dass VaO in die Regelversorgung übernommen wird und die Kostenträger diesem zustimmen“, so Dr. Behr und Jungbauer.
Auf dem Bild zu sehen sind bei einem Besuch in den Räumen der VaO in Aub von rechts nach links: Florian Derks, Edith Derks, Landtagsabgeordnete Dr. Andrea Behr und Landtagsabgeordneter Björn Jungbauer.
Für Aub bedeutet die jetzige Laufzeitverlängerung, dass der Raum im Spitalgebäude zumindest bis Jahresende 2026 bei delegierten, medizinischen Routinebehandlungen durch eine medizinische Fachkraft zur Verfügung steht. 1. Bürgermeister Roman Menth: „Der VaO-Raum ist mittlerweile unverzichtbarer Teil der medizinischen Infrastruktur vor Ort. Wir stellen als Kommune kostenlos den Raum und die notwendige Ausstattung zur Verfügung und hoffen, dass die dauerhafte Verstetigung des Angebots erreicht werden kann “ Die Versorgung in Aub wird durch den Uffenheimer Allgemeinarzt Florian Derks angeboten. Dieser betont: „Ich freue mich, dass wir nun schon seit geraumer Zeit die medizinische Versorgung in Aub ohne Arzt, aber mit medizinischen Fachkräften verbessern können. Die hohe Nachfrage zeigt, dass das Projekt funktioniert. Das Angebot wird von den Patienten gut angenommen“, so Florian Derks. Der Allgemeinmediziner hat aber eine klare Forderung: „Wir freuen uns über den Etappenschritt, hoffen aber auf eine dauerhafte Bewilligung des Angebots von Seiten der Kostenträger und Politik“, so Derks.
Die beiden Landtagsabgeordneten unterstützen das Projekt nachdrücklich und haben bei Gesundheitsministerin Judith Gerlach aktiv für eine Fortführung geworben. „VaO steht für weniger Bürokratie und deckt sich mit der Lebensrealität der Menschen. Wir werden uns daher einsetzen, dass VaO in die Regelversorgung übernommen wird und die Kostenträger diesem zustimmen“, so Dr. Behr und Jungbauer.