„Die Strecke wird auf einer Länge von etwa 2,5 km ausgebaut mit dem Ziel, die Fahrbahnbreite, Querneigungen und Kurvenradien zu verbessern. Darüber hinaus werden im nördlichen Ortsausgang von Obereisenheim zwei Querungshilfen und ein Geh- und Radweg neu angelegt. Damit investiert der Freistaat Bayern gemeinsam mit dem Landkreis in den Ausbau und Erhalt der Infrastruktur im ländlichen Raum“, so Jungbauer.

Der Stimmkreisabgeordnete freut sich, dass aufgrund der Vorlage der Regierung von Unterfranken das Bauvorhaben als förderfähig nach dem Bayerischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (BayGVFG) anerkannt wird. 

Von den veranschlagten Gesamtkosten in Höhe von 2.362.000 Euro werden voraussichtlich rund 2.019.000 Euro zuwendungsfähig sein. Die Maßnahme ist zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse geeignet und wird daher in das Förderprogramm aufgenommen.