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16.10.2025
Bau eines neuen Radwegs zwischen Kleinrinderfeld und Limbachshof
Freistaat Bayern stellt Förderung von 1,15 Millionen Euro in Aussicht
Landtagsabgeordneter Björn Jungbauer (CSU) freut sich, dass der Gemeinde Kleinrinderfeld für den Neubau des Radwegs zwischen Limbachshof und Kleinrinderfeld durch den Freistaat Bayern eine Festbetragsförderung von 1,15 Millionen Euro auf Grundlage des Art. 13f BayFAG in Aussicht gestellt werden kann. Dies wurde dem Stimmkreisabgeordneten aus dem Landkreis Würzburg auf Nachfrage bei Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter, MdL vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr mitgeteilt.
Mit der Förderung können rund 75 % der zuwendungsfähigen Gesamtkosten von voraussichtlich 1,483 Millionen Euro abgedeckt werden. „Durch den hohen Fördersatz wird klar, dass nachhaltige Mobilität für den Freistaat eine hohe Priorität hat und wir mit dem Zuschuss ein starker Partner der Gemeinde Kleinrinderfeld bei der Realisierung sind“ so der Landtagsabgeordnete freudig. Das Projekt dient auch der Entlastung und Sicherheit des Straßenverkehrs, da der Radverkehr auf der Strecke bisher über die Staatstraße abgewickelt werden musste.
„Die Gemeinde Kleinrinderfeld plant bereits seit vielen Jahren den Neubau eines Radwegs parallel der Staatsstraße 2296 von Limbachshof nach Kleinrinderfeld. Die rund 2.750 Meter lange Strecke wird deutlich zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beitragen und das überörtliche Radwegenetz stark aufwerten“ so Jungbauer. Der Lückenschluss an dieser Stelle wird in den Augen des Abgeordneten nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger aus Kleinrinderfeld viele Vorteile bringen, sondern auch für die der umliegenden Ortschaften.
Zur Finanzierung hat die Gemeinde jeweils Förderanträge beim Landkreis Würzburg, dem Freistaat Bayern sowie dem Zweckverband Erholungs- und Wandergebiet Würzburg gestellt. Die Regierung von Unterfranken erkennt das Projekt als förderfähig an und somit kann vom Freistaat die hohe Zuwendung von 1,15 Millionen Euro in Aussicht gestellt werden.
Auch der Landkreis Würzburg fördert das wichtige Vorhaben für den Radverkehr im Würzburger Westen. „Dank dieses Zuschusses kann der Eigenanteil der Gemeinde am Projekt weiter verringert werden. Der Bauausschuss hat hierzu in seiner Sitzung am 29.09.2025 beschlossen, dass der Landkreis den Neubau des Radwegs mit 75.000 Euro unterstützt“ so Jungbauer, der auch Vorsitzender der CSU-Kreistagsfraktion ist.
Kleinrinderfelds 1. Bürgermeister Harald Engbrecht freut sich, dass es nun nach vielen Jahren der Planungen und Trassendiskussionen losgehen kann: „Der Bau startet bereits in den kommenden Wochen und wir hoffen auf eine Fertigstellung bis zur Mitte des Jahres 2026. Die Baumaßnahme wird durch das Bauunternehmen August Ullrich GmbH aus Elfershausen (Landkreis Bad Kissingen) abgewickelt, die Gesamtkosten werden aktuell auf 1,619 Millionen Euro geschätzt. Ich danke allen Grundstückseigentümerinnen und -eigentümern, welche die Realisierung des Radwegs durch Verkäufe auf der jetzigen Trasse ermöglichen“ so Engbrecht.
„Durch die Realisierung des Radwegs werden auch die Verkehrsverhältnisse entlang der Ortsdurchfahrt in Limbachshof durch den Einbau von zwei Querungsstellen deutlich verbessert. Damit kann die Einfahrtsgeschwindigkeit verlangsamt werden. Der neue Radweg ist somit ein Gewinn in vielerlei Hinsicht“ so 1. Bürgermeister Harald Engbrecht und Landtagsabgeordneter Björn Jungbauer abschließend.
„Die Gemeinde Kleinrinderfeld plant bereits seit vielen Jahren den Neubau eines Radwegs parallel der Staatsstraße 2296 von Limbachshof nach Kleinrinderfeld. Die rund 2.750 Meter lange Strecke wird deutlich zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beitragen und das überörtliche Radwegenetz stark aufwerten“ so Jungbauer. Der Lückenschluss an dieser Stelle wird in den Augen des Abgeordneten nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger aus Kleinrinderfeld viele Vorteile bringen, sondern auch für die der umliegenden Ortschaften.
Zur Finanzierung hat die Gemeinde jeweils Förderanträge beim Landkreis Würzburg, dem Freistaat Bayern sowie dem Zweckverband Erholungs- und Wandergebiet Würzburg gestellt. Die Regierung von Unterfranken erkennt das Projekt als förderfähig an und somit kann vom Freistaat die hohe Zuwendung von 1,15 Millionen Euro in Aussicht gestellt werden.
Auch der Landkreis Würzburg fördert das wichtige Vorhaben für den Radverkehr im Würzburger Westen. „Dank dieses Zuschusses kann der Eigenanteil der Gemeinde am Projekt weiter verringert werden. Der Bauausschuss hat hierzu in seiner Sitzung am 29.09.2025 beschlossen, dass der Landkreis den Neubau des Radwegs mit 75.000 Euro unterstützt“ so Jungbauer, der auch Vorsitzender der CSU-Kreistagsfraktion ist.
Kleinrinderfelds 1. Bürgermeister Harald Engbrecht freut sich, dass es nun nach vielen Jahren der Planungen und Trassendiskussionen losgehen kann: „Der Bau startet bereits in den kommenden Wochen und wir hoffen auf eine Fertigstellung bis zur Mitte des Jahres 2026. Die Baumaßnahme wird durch das Bauunternehmen August Ullrich GmbH aus Elfershausen (Landkreis Bad Kissingen) abgewickelt, die Gesamtkosten werden aktuell auf 1,619 Millionen Euro geschätzt. Ich danke allen Grundstückseigentümerinnen und -eigentümern, welche die Realisierung des Radwegs durch Verkäufe auf der jetzigen Trasse ermöglichen“ so Engbrecht.
„Durch die Realisierung des Radwegs werden auch die Verkehrsverhältnisse entlang der Ortsdurchfahrt in Limbachshof durch den Einbau von zwei Querungsstellen deutlich verbessert. Damit kann die Einfahrtsgeschwindigkeit verlangsamt werden. Der neue Radweg ist somit ein Gewinn in vielerlei Hinsicht“ so 1. Bürgermeister Harald Engbrecht und Landtagsabgeordneter Björn Jungbauer abschließend.